Fotos: Maximilian Ortner
Zwergahüsle
Zwergahüsle ist eine Kindergruppe des Eltern-Kind-Zentrums im Graf-Hugo-Wuhrgang am Rande der Feldkircher
Altstadt. Als privater Verein wird das Eltern-Kind-Zentrum von Stadt und Land finanziell unterstützt.
Im Zwergahüsle ist Platz für alle Kinder, Kinder mit und ohne Behinderung, von 18 Monaten bis zum
Kindergarteneintritt.
Das konstante Betreuerteam begleitet die Kinder ganzjährig, liebevoll und professionell.
Es besteht aus der ausgebildeten Spielgruppenleiterin Pia Allgäuer und Ilknur Isci, die ebenfalls die Ausbildung
zur Spielgruppenleiterin abgeschlossen hat, aus Martin Kaufmann, der hier sein soziales Jahr absolviert und
Anna-Livia Müller und Sinem Uzun, beide mit Behinderung, die sich als Helferinnen engagieren.
Bis auf die Weihnachtsferien ist das Zwergahüsle für 14 Kinder von 7.00-13.00 Uhr geöffnet.
In der altersgemischten Gruppe lernen die Kinder voneinander, aus dem anfänglichen Nebeneinander entsteht
mit der Zeit ein Miteinander.
So ist auch Melissa, das Integrationskind, mittendrin, wenn Geschichten erzählt und Bilderbücher angeschaut werden, Erfahrungen mit Knete und vielfältigen Materialien gemacht werden, oder einfach nur getobt wird.
„Mit Knete arbeiten ist eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen, das steht ganz oben auf ihrer Wunschliste.
Melissa ist körperbehindert - das Ballspielen macht auch im Sitzen großen Spaß!“ berichtet Pia Allgäuer.
Bei Schönwetter steht der Ausflug zum nahe gelegenen Spielplatz Reichenfeld jeden Tag auf dem
Programm.
Das Waldprojekt beim Holzplatz auf der Letze, das sich über mehrere Tage erstreckt und jedes Jahr in der warmen Jahreszeit durchgeführt wird, begeistert nicht nur Melissa.
Soziales Lernen in der Gruppe steht im Vordergrund, ganz natürlich und selbstverständlich,
jedes Kind findet seinen Platz, Berührungsängste haben keine Chance.
Altstadt. Als privater Verein wird das Eltern-Kind-Zentrum von Stadt und Land finanziell unterstützt.
Im Zwergahüsle ist Platz für alle Kinder, Kinder mit und ohne Behinderung, von 18 Monaten bis zum
Kindergarteneintritt.
Das konstante Betreuerteam begleitet die Kinder ganzjährig, liebevoll und professionell.
Es besteht aus der ausgebildeten Spielgruppenleiterin Pia Allgäuer und Ilknur Isci, die ebenfalls die Ausbildung
zur Spielgruppenleiterin abgeschlossen hat, aus Martin Kaufmann, der hier sein soziales Jahr absolviert und
Anna-Livia Müller und Sinem Uzun, beide mit Behinderung, die sich als Helferinnen engagieren.
Bis auf die Weihnachtsferien ist das Zwergahüsle für 14 Kinder von 7.00-13.00 Uhr geöffnet.
In der altersgemischten Gruppe lernen die Kinder voneinander, aus dem anfänglichen Nebeneinander entsteht
mit der Zeit ein Miteinander.
So ist auch Melissa, das Integrationskind, mittendrin, wenn Geschichten erzählt und Bilderbücher angeschaut werden, Erfahrungen mit Knete und vielfältigen Materialien gemacht werden, oder einfach nur getobt wird.
„Mit Knete arbeiten ist eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen, das steht ganz oben auf ihrer Wunschliste.
Melissa ist körperbehindert - das Ballspielen macht auch im Sitzen großen Spaß!“ berichtet Pia Allgäuer.
Bei Schönwetter steht der Ausflug zum nahe gelegenen Spielplatz Reichenfeld jeden Tag auf dem
Programm.
Das Waldprojekt beim Holzplatz auf der Letze, das sich über mehrere Tage erstreckt und jedes Jahr in der warmen Jahreszeit durchgeführt wird, begeistert nicht nur Melissa.
Soziales Lernen in der Gruppe steht im Vordergrund, ganz natürlich und selbstverständlich,
jedes Kind findet seinen Platz, Berührungsängste haben keine Chance.
Fotos: Maximilian Ortner
Schollamüsle
Die Gemeinde Koblach bietet im Haus Gmür 5 Kinderbetreuung für die Kleinsten von 2 Jahren bis zum Kindergarteneintritt an. Diese Kleinkindbetreuung war ursprünglich privat durch einen Verein organisiert und
wurde vor 5 Jahren von der Gemeinde übernommen.
Das Land Vorarlberg unterstützt dieses Angebot finanziell.
In 3 Gruppen werden 40 Kinder- nicht alle gleichzeitig- aufgenommen, am Freitag hat sich eine
Eltern –Kind Gruppe mit 8 Kindern etabliert.
Die Spielgruppe Schollamüsle wird als Integrationgruppe geführt.
Sandra Pirsch und Veronika Metzler begleiten die Kinder bei ihren vielfältigen Aktivitäten.
In der Geborgenheit der Gruppe fällt die Ablösung von zu Hause nicht schwer, hier können alle
nach Herzenslust spielen und ihre Fähigkeiten entfalten.
Die individuelle, spielerische Förderung steht im Vordergrund. Montessorimaterialien kommen genauso
zum Einsatz wie die Gitarre und die Trommeln.
Von dieser Vielfalt profitieren alle, auch Pieric, das Integrationskind, das sich an 4 Tagen in der Woche
auf die Gruppe freut.
Die Gruppe besteht aus 10 Kindern, es sind allerdings immer nur max. 6 Kinder in der Gruppe.
Ausser Pieric, der alle 4 Nachmittage die Spielgruppe besucht, kommen die anderen Kinder abwechselnd
nur an 2 Tagen.
Die Kleinheit der Gruppe ermöglicht ein sehr individuelles Eingehen auf die Kinder.
Da kommt es auch vor, dass ein kleines Mädchen, dem es gerade nicht so gut geht, fast den ganzen Vormittag
auf dem Schoß der Betreuerin sitzt, während Pieric beim Singen und Musizieren beherzt in die Saiten greift.
„Pieric hat sich in der Spielgruppe sozial weiterentwickelt, er spielt überall mit, die Bubenspiele interessieren ihn momentan sehr.“ erzählt seine Mutter Sophie. Sophie ist Französin, so wächst der dreijährige Pieric 2-sprachig auf, versteht schon vieles in beiden Sprachen und fängt langsam an zu sprechen.
Der sprichwörtliche französische Charme kommt ihm beim Spielen und gelegentlichen Flirten mit Nina, Mika und Anna sehr zugute.
Logo- und Physiotherapeutinnen und die Früherzieherin des aks unterstützen Pieric in seiner Entwicklung, genauso wie seine 5-jährige Schwester, die mit ihm, Mutter und Vater in Koblach wohnt.
Pieric freut sich, wenn seine beiden großen Halbgeschwister auf Besuch kommen, er dann noch mehr
Spielkameraden hat und seinen „Tanz mit dem eigenen Schatten“ vorführen kann.
wurde vor 5 Jahren von der Gemeinde übernommen.
Das Land Vorarlberg unterstützt dieses Angebot finanziell.
In 3 Gruppen werden 40 Kinder- nicht alle gleichzeitig- aufgenommen, am Freitag hat sich eine
Eltern –Kind Gruppe mit 8 Kindern etabliert.
Die Spielgruppe Schollamüsle wird als Integrationgruppe geführt.
Sandra Pirsch und Veronika Metzler begleiten die Kinder bei ihren vielfältigen Aktivitäten.
In der Geborgenheit der Gruppe fällt die Ablösung von zu Hause nicht schwer, hier können alle
nach Herzenslust spielen und ihre Fähigkeiten entfalten.
Die individuelle, spielerische Förderung steht im Vordergrund. Montessorimaterialien kommen genauso
zum Einsatz wie die Gitarre und die Trommeln.
Von dieser Vielfalt profitieren alle, auch Pieric, das Integrationskind, das sich an 4 Tagen in der Woche
auf die Gruppe freut.
Die Gruppe besteht aus 10 Kindern, es sind allerdings immer nur max. 6 Kinder in der Gruppe.
Ausser Pieric, der alle 4 Nachmittage die Spielgruppe besucht, kommen die anderen Kinder abwechselnd
nur an 2 Tagen.
Die Kleinheit der Gruppe ermöglicht ein sehr individuelles Eingehen auf die Kinder.
Da kommt es auch vor, dass ein kleines Mädchen, dem es gerade nicht so gut geht, fast den ganzen Vormittag
auf dem Schoß der Betreuerin sitzt, während Pieric beim Singen und Musizieren beherzt in die Saiten greift.
„Pieric hat sich in der Spielgruppe sozial weiterentwickelt, er spielt überall mit, die Bubenspiele interessieren ihn momentan sehr.“ erzählt seine Mutter Sophie. Sophie ist Französin, so wächst der dreijährige Pieric 2-sprachig auf, versteht schon vieles in beiden Sprachen und fängt langsam an zu sprechen.
Der sprichwörtliche französische Charme kommt ihm beim Spielen und gelegentlichen Flirten mit Nina, Mika und Anna sehr zugute.
Logo- und Physiotherapeutinnen und die Früherzieherin des aks unterstützen Pieric in seiner Entwicklung, genauso wie seine 5-jährige Schwester, die mit ihm, Mutter und Vater in Koblach wohnt.
Pieric freut sich, wenn seine beiden großen Halbgeschwister auf Besuch kommen, er dann noch mehr
Spielkameraden hat und seinen „Tanz mit dem eigenen Schatten“ vorführen kann.