Ramon - ein schönes Beispiel, wie Inklusion gelingen kann!
Ramon bei seiner Arbeit in der Freien Montessori-Schule Altach
Fotos: Eva-Maria Werner
Willkommen in der VS Lochau!
Fotos: Maximilian Ortner
„In der VS Lochau soll mit Freude gelernt werden. Wir verstehen Bildung als Basis für Entwicklung.
Jedes Kind erwirbt in unserer Schule Schlüsselkompetenzen für das eigene Leben.
Die Klassengemeinschaft ist eine Gemeinschaft, in der sich jedes Kind geborgen und stark fühlen soll,
an der sich ein Kind reiben kann und in der es erfährt, was es schon kann.
Es soll erleben, dass es besonders, einmalig und wertvoll ist.
Wir wollen unsere SchülerInnen unterstützen, für sich selbst und die Gemeinschaft angemessene Ziele
zu entwickeln und zu erreichen.
Eltern sind willkommen, die schulische Arbeit mitzutragen.
Sie sind die ersten Erzieher und „Experten“ für das eigene Kind.
Wir bleiben mit den Eltern im Gespräch, besonders wenn es Schwierigkeiten in der Schule gibt.
Dabei wollen wir das Gemeinsame über das Trennende stellen.
Wir wollen uns Zeit nehmen, vertrauenswürdig sein, uns im Gespräch um Verständnis bemühen, Wünsche und Erwartungen austauschen sowie Unterstützungsmöglichkeiten aufzeigen…….“
Homepage der VS Lochau
Willkommen zu sein, sich dazugehörig zu fühlen ist für Eltern von Kindern mit Behinderung ein ausschlaggebender Grund, sich für eine Schule zu entscheiden.
Schön, dass diese Offenheit und Akzeptanz an der VS Lochau seit vielen Jahren gelebt wird.
Die Kinder mit Behinderung können ihre Sprengelschule besuchen, den Kontakt zu den Nachbarskindern und den Freunden aus dem Kindergarten behalten und pflegen.
So sieht man frühmorgens Martina Hehle mit ihrem fahrbaren Untersatz Richtung Schule rollen, begleitet von Freundinnen und Nachbarskindern. Sie gibt das Tempo vor, genauso wie in der Turnstunde, wo ihre Aktionen akrobatisch anmuten.
Sie besucht jetzt die 3a, die als Integrationsklasse geführt wird.
Martina wurde als Kind mit sonderpädagogischemFörderbedarf eingeschult und wird seit einiger Zeit nach dem Volksschullehrplan unterrichtet.
Zweifellos ein Verdienst der engagierten Lehrerinnen Sandra Grabher und Martina Rhomberg, die durch individuelles Eingehen auf die Stärken und Schwächen der Kinder und Berücksichtigung der unterschiedlichen Lernvoraussetzungen nicht nur das soziale Lernen unterstützen, sondern die Kinder motivieren, schulische Leistungen zu erbringen.
Unter dem Motto „Wir sind alle dabei“ führte der letzte Schulausflug in die benachbarte Schweiz – von Au nach Berneck – die Kinder und Lehrerinnen zu Fuß, Martina im Pferdewagen, mit viel Kreativität über Stock und Stein.
Jedes Kind erwirbt in unserer Schule Schlüsselkompetenzen für das eigene Leben.
Die Klassengemeinschaft ist eine Gemeinschaft, in der sich jedes Kind geborgen und stark fühlen soll,
an der sich ein Kind reiben kann und in der es erfährt, was es schon kann.
Es soll erleben, dass es besonders, einmalig und wertvoll ist.
Wir wollen unsere SchülerInnen unterstützen, für sich selbst und die Gemeinschaft angemessene Ziele
zu entwickeln und zu erreichen.
Eltern sind willkommen, die schulische Arbeit mitzutragen.
Sie sind die ersten Erzieher und „Experten“ für das eigene Kind.
Wir bleiben mit den Eltern im Gespräch, besonders wenn es Schwierigkeiten in der Schule gibt.
Dabei wollen wir das Gemeinsame über das Trennende stellen.
Wir wollen uns Zeit nehmen, vertrauenswürdig sein, uns im Gespräch um Verständnis bemühen, Wünsche und Erwartungen austauschen sowie Unterstützungsmöglichkeiten aufzeigen…….“
Homepage der VS Lochau
Willkommen zu sein, sich dazugehörig zu fühlen ist für Eltern von Kindern mit Behinderung ein ausschlaggebender Grund, sich für eine Schule zu entscheiden.
Schön, dass diese Offenheit und Akzeptanz an der VS Lochau seit vielen Jahren gelebt wird.
Die Kinder mit Behinderung können ihre Sprengelschule besuchen, den Kontakt zu den Nachbarskindern und den Freunden aus dem Kindergarten behalten und pflegen.
So sieht man frühmorgens Martina Hehle mit ihrem fahrbaren Untersatz Richtung Schule rollen, begleitet von Freundinnen und Nachbarskindern. Sie gibt das Tempo vor, genauso wie in der Turnstunde, wo ihre Aktionen akrobatisch anmuten.
Sie besucht jetzt die 3a, die als Integrationsklasse geführt wird.
Martina wurde als Kind mit sonderpädagogischemFörderbedarf eingeschult und wird seit einiger Zeit nach dem Volksschullehrplan unterrichtet.
Zweifellos ein Verdienst der engagierten Lehrerinnen Sandra Grabher und Martina Rhomberg, die durch individuelles Eingehen auf die Stärken und Schwächen der Kinder und Berücksichtigung der unterschiedlichen Lernvoraussetzungen nicht nur das soziale Lernen unterstützen, sondern die Kinder motivieren, schulische Leistungen zu erbringen.
Unter dem Motto „Wir sind alle dabei“ führte der letzte Schulausflug in die benachbarte Schweiz – von Au nach Berneck – die Kinder und Lehrerinnen zu Fuß, Martina im Pferdewagen, mit viel Kreativität über Stock und Stein.
VMS- Bergmannstraße, Dornbirn
1c-Integrationsklasse
Fotos: Maximilian Ortner
„Unsere Integrationsklasse ist ein guter Beweis für das Mit-einander und den Respekt gegenüber Kindern
mit einem Handicap.
Die Integration in der 1c funktioniert wirklich gut, die Kinder werden ermutigt, neue Schritte zu gehen.
Sie werden professionell und mit sehr viel Geduld durch das neue Labyrinth aus verschiedenen Aufgaben
geführt.“
„Wir bewegen uns ein Leben lang in einer gemischten Gesellschaft, behinderte und nichtbehinderte Menschen.
Dank der Integration hat unser Kind ein großes Glück, denn hier wird ein guter Baustein für ein integriertes Leben
gesetzt.
Zu einer gut funktionierenden Integration gehört eine Schule, wo sich die Schulleitung, die Lehrer, die Schüler bis hin zum Hausmeister positiv einer offenen Integration stellen und annehmen. Diese Voraussetzung und Erfahrung bringt die VMS- Bergmannstraße mit. Unser Sohn fühlt sich sichtlich wohl. Er geht täglich mit viel Freude zur Schule.“
„Wir haben die Erfahrung gemacht, dass unser Kind dort gefördert wird, wo es in dem jeweiligen Fach nötig
ist. Unser Kind fühlt sich wohl in der Klasse.“
Eltern haben diese schönen und positiven Einschätzungen zur Situation in der Klasse ihrer Kinder geschrieben.
Klassenvorstand Frieda Bohle versteht es, gemeinsam mit ihrem Lehrerteam, Respekt und Achtung
vor dem Anders-Sein zu vermitteln und selbstverständlich zu leben.
Es ist normal, verschieden zu sein!
Die Kinder bekommen die Unterstützung und den Rahmen, den sie für ihre Entwicklung brauchen,
lernen voneinander, miteinander.
Die LehrerInnen gehen mit viel Fingerspitzengefühl und individueller Unterstützung auf die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Kinder ein.
So gelingt Integration. Das Miteinander, das die Kinder hier erleben ist das Fundament
für ihr späteres gemeinsames Leben in der Gesellschaft.
mit einem Handicap.
Die Integration in der 1c funktioniert wirklich gut, die Kinder werden ermutigt, neue Schritte zu gehen.
Sie werden professionell und mit sehr viel Geduld durch das neue Labyrinth aus verschiedenen Aufgaben
geführt.“
„Wir bewegen uns ein Leben lang in einer gemischten Gesellschaft, behinderte und nichtbehinderte Menschen.
Dank der Integration hat unser Kind ein großes Glück, denn hier wird ein guter Baustein für ein integriertes Leben
gesetzt.
Zu einer gut funktionierenden Integration gehört eine Schule, wo sich die Schulleitung, die Lehrer, die Schüler bis hin zum Hausmeister positiv einer offenen Integration stellen und annehmen. Diese Voraussetzung und Erfahrung bringt die VMS- Bergmannstraße mit. Unser Sohn fühlt sich sichtlich wohl. Er geht täglich mit viel Freude zur Schule.“
„Wir haben die Erfahrung gemacht, dass unser Kind dort gefördert wird, wo es in dem jeweiligen Fach nötig
ist. Unser Kind fühlt sich wohl in der Klasse.“
Eltern haben diese schönen und positiven Einschätzungen zur Situation in der Klasse ihrer Kinder geschrieben.
Klassenvorstand Frieda Bohle versteht es, gemeinsam mit ihrem Lehrerteam, Respekt und Achtung
vor dem Anders-Sein zu vermitteln und selbstverständlich zu leben.
Es ist normal, verschieden zu sein!
Die Kinder bekommen die Unterstützung und den Rahmen, den sie für ihre Entwicklung brauchen,
lernen voneinander, miteinander.
Die LehrerInnen gehen mit viel Fingerspitzengefühl und individueller Unterstützung auf die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Kinder ein.
So gelingt Integration. Das Miteinander, das die Kinder hier erleben ist das Fundament
für ihr späteres gemeinsames Leben in der Gesellschaft.