Je schwerer eine Behinderung ist, desto notwendiger braucht ein Kind die vielfältigen Anregungen der nicht behinderten Kinder: deren Bewegungen es mit den Augen verfolgen kann, deren Geräusche es mit den Ohren wahrnimmt, deren Geruch es mit der Nase unterscheiden kann, deren Hände es am eigenen Körper spürt.
Jutta Schöler
Jutta Schöler
Integration Vorarlberg auf der Fachtagung "Persönliche Zukunftsplanung"!
Gerda und Simon Obrist und Angelika und Maria Peböck-Spiegel von Integration Vorarlberg boten bei der Fachtagung eine Austauschgruppe zum Thema "Angehörige im Prozess der persönlichen Zukunftsplanung".
Die teilnehmenden Fachpersonen, Betroffene und Angehörige diskutierten angeregt miteinander.
Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung
Die teilnehmenden Fachpersonen, Betroffene und Angehörige diskutierten angeregt miteinander.
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